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Hunde machen Schule

 

Das vielleicht liebste und älteste Haustier der Menschen ist der Hund. Treu, beschützend, verspielt und verschmust erobern die haarigen Vierbeiner die Herzen der Menschen im Sturm. 

 

Doch wie können wir die Sprache der Hunde verstehen? Wie können schon jüngere Kinder sicher mit den meist freundlich-gesinnten Begleitern umgehen und woran kann jeder erkennen, dass ein Hund gerade mal Ruhe braucht?

 

Gerade in der Grundschule - und in der Zeit der ersten eigenständigen Erfahrungen außerhalb des elterlichen Hauses - ist es wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen die Regeln im respektvollen Umgang mit einem Hund erfahren. 

 

Aus diesem Grund wird bereits im Sachunterricht der ersten Klassen das Thema Hund tiefgreifend und anschaulich behandelt. Im Schuljahr 2016/2017 wurden die Unterrichtsinhalte sogar äußerst „lebendig“ dargestellt. Denn unsere tierliebe Kollegin Frau Menne hat kurzerhand ihre drei 6-Wochen alten Terriermischlingswelpen Emmi, Luna und Milou mit zu den I-Männchen gebracht. Da war die Freude groß und die Ängste schnell überwunden. Gestaunt haben die Kinder, dass auch Hunde „lernen“ müssen und „erzogen“ werden. Das kennen sie eigentlich nur von zu Hause und aus der Schule.

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